Gespräch

 

Russische Sphinx?

Ein Gespräch über Geschichte und Gegenwart mit Vertretern der russischen Menschenrechtsorganisation "MEMORIAL"

20. Oktober 2005
Frankfurt am Main

  
  

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Thema

Das Gespräch mit den Gästen von "Memorial" (die für ihre Arbeit den "Alternativen Nobelpreis" 2004 erhielten) wird sich sowohl mit Fragen der sowjetischen "Vergangenheitsbewältigung" wie mit der heutigen Situation in Russland befassen. Auch generelle Probleme der Veränderung des Selbstbildes einer Gesellschaft im Transformationsprozess sollen erörtert werden. Zur Sprache kommen schließlich die aktuellen Probleme russischer Menschenrechtsorganisationen in der Ära Putin, etwa was den Krieg in Tschetschenien, Fragen der Pressefreiheit oder den Zugang zu Archiven betrifft.



 

 
ReferentInnen

Irina Scherbakova
Historikerin und Schriftstellerin, Moskau

Elena Zhemkova
Organisatorin des Sekretariats von "Memorial", Moskau

Arsenij Roginskij
Historiker und Vorsitzender von "Memorial", Moskau

Gesprächsführung:

Gerd Koenen
Historiker und freier Publizist, Frankfurt am Main

 

 

 

 

Termin:

Donnerstag, 20. Oktober 2005, 19.30 Uhr s. t.

 



Veranstaltungsort

Johann Wolfgang Goethe-Universität, Campus Westend
Hauptgebäude des IG Farben-Hauses, Raum 454
Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt am Main


 


Kontakt

Dr. Gerlind Schmidt
(Zweigstelle Frankfurt/M. der Deutschen Gesellschaft für
Osteuropakunde e.V.), Tel.: 069 24708-0 oder -230

 



VeranstalterInnen


Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e. V.,
Zweigstelle Frankfurt/ M.


in Kooperation mit:

Fritz Bauer Institut
Studien- und Dokumentationszentrum
zur Geschichte und Wirkung des Holocaust

Memorial Deutschland e.V.

Heinrich-Böll-Stiftung Hessen e.V.