Care-Arbeit und transnationale Familienbeziehungen

15.02.2020, Frankfurt/Main

Expertinnen* aus Wissenschaft, pädagogischer Praxis und Kunst diskutieren, wie Frauen* in der Carearbeit mit der arbeitsbedingten Trennung von ihren Familien und Kindern umgehen.

Mit der forschungsbasierten Installation „BITTER THINGS – Narrative und Erinnerungen transnationaler Familien“ von bi’bak zeigt die Stadtlaborausstellung Perspektiven auf dieses bisher wenig beachtete Thema.

Eintritt: 8 € / 4 €

Podiumsdiskussion mit:

Helma Lutz Professur für Frauen- und Geschlechterforschung, Goethe Universität Frankfurt am Main und geschäftsführende Direktorin des Cornelia Goethe Centrums

Malve Lippmann/Maike Suhr bi’bak e. V.

Pantoula Vagelakou Geschäftsführung bei infrau e. V.

Care-Arbeit und transnationale Familienbeziehungen
Podiumsdiskussion
Samstag, 15. Februar 2020, 16:00 Uhr
Historisches Museum Frankfurt, Saalhof 1, Frankfurt/Main
Kooperationspartner
Historisches Museum Frankfurt