Zum wirtschaftlichen Aufstieg – auch in Fulda – haben seit den 1960’er Jahren zahlreiche„Gastarbeiter*innen“ aus unterschiedlichen Herkünften beigetragen. „Gastarbeiter*innen“ haben eine eigene Perspektive auf das deutsche Wirtschaftswunder. Wo haben die Gastarbeiter*innen gearbeitet, wo haben sie gewohnt, gab es außerhalb der Fabrikhallen auch ein anderes Leben? Dieser Stadtspazierung möchte auf die Verwobenheiten von wirtschaftlichem Aufstieg, Fuldaer Industriegeschichte und den einzelnen Biografien von „Gastarbeiter*innen“ und ihren Kindern aufmerksam machen und zugleich für migrantische Perspektiven auf die Zeit des Wirtschaftswunders und danach sensibilisieren.
Den Treffpunkt erhalten Sie per Mail. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Maximale Teilnehmendenzahl: 25