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Netztheater

Positionen, Praxis, Produktionen
Publikation

Die Corona-Pandemie hat der Kulturszene mächtig zugesetzt. Selbst Staatstheater fragen sich, wie es auf lange Sicht weitergehen kann. Zwar füllen sich die spärlichen Stuhlreihen wieder, doch zwingen die Restriktionen wegen der Pandemiebekämpfung Theater und Kulturschaffende, auch neue Wege für Show und Schauspiel zu finden. Die Weiterentwicklung des Theaters zu einem kreativen Ort, an dem online und offline gleichzeitig gedacht wird, ist keine ganz neue Entwicklung, aber eine, die sich durch Corona verstärkt hat.

In diesem Sammelband beschreiben Praktiker/innen des Theaters sowie Beobachterinnen die neuesten Tendenzen, stellen spannende Experimente, veränderte Arbeitsweisen und wegweisende Produktionen vor: Das Theater wird digital, wird Netztheater.

Mit Beiträgen u.a. von: Anne Aschenbrenner, Sebastian Huber, Judith Ackermann, Christian Römer, Frank Rieger, Christiane Hütter, Christian Rakow, Sophie Diesselhorst, Christopher Rüping und Katinka Deecke.

Naturliebe und Menschenhass
Völkische Siedler/innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern
Lizenz: CC-BY-NC-ND 4.0
28. Oktober 2020, 124 Seiten

Zur Publikation

Netztheater
Positionen, Praxis, Produktionen
ISBN: 978-3-86928-222-0
Herausgeber
Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung sowie nachtkritik.de in Zusammenarbeit mit weltuebergang.net