Perspektiven und Analysen<br> von Sinti und Roma<br>in Deutschland Titlebild

Perspektiven und Analysen
von Sinti und Roma
in Deutschland

Webdossier

Foto: kurzkarl74; CC BY-SA

Sinti und Roma kommen in Diskussionen über sie wenig zu Wort. Das ist in diesem Dossier anders. Es bietet Perspektiven auf die Ränder und Lücken minorisierter Lebensverhältnisse, auf die Leerstellen und versteht sich als kritische Intervention gegen rassistische Narrationen und die Unsichtbarmachung von Handlungsmacht engagierter Sinti und Roma.

Die Unterschiedlichkeit, die dabei zum Tragen kommt, gehört zum Konzeptdes Dossiers. Sie zeigt sich ebenso in den Formaten der Beiträge, die vom wissenschaftlichen Aufsatz über poetische Texte, Interviews bis hin zum Film reichen, wie auch in der Bandbreite der Themen. Das dominierende Thema ist dabei der alltägliche und strukturelle Rassismus, der mit starken

Zuschreibungs- und Ausgrenzungsmechanismen einhergeht. Dieser verhindert ganz alltäglich, „dass wir uns offen als Roma bekennen können, ohne daraufhin diskriminiert zu werden“, wie es Vojta Gina im Interview formuliert.

Mit Beiträgen von: Jane Schuch, Isidora Randjelović, Anita Awosusi, Isidora Randjelović, Jane Schuch, Elizabeta Jonuz, Nizaqete Bislimi, Hristo Kyuchukov, Nadine Michollek, Fatima Hartmann Michollek, Melanie Joschla Weiß, Isidora Randjelović, Kenan Emini, sidora Randjelović, Vojta Gina, Elsa Fernandez, Tayo Onutor, Jovan Nikolić u.v.a..

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Herausgeber
Heinrich-Böll-Stiftung
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