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Selbstverständlich europäisch!? 2023

Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die deutsche Europapolitik im Kontext von Krise und Transformation
Studie

Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag einer „aktiven Europapolitik“ und einem „konstruktiven Gestaltungsanspruch“ in der EU verschrieben. Das letzte Jahr war auf EU-Ebene jedoch vom Krisenmanagement in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine überschattet. Bei der Unterstützung der Ukraine oder in der Energiepolitik erwies sich die EU in vielen Punkten als handlungsfähig, allerdings waren die Gestaltungsmöglichkeiten häufig im engen Korsett der Krisen gefangen.

In diesem Zusammenhang untersucht die fünfte Ausgabe der Langzeitstudie „Selbstverständlich europäisch!?“, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU beurteilt und welche Erwartungen sie hat. Wer wissen will, wie europäisch in Deutschland gedacht wird, der findet in dieser Studie entsprechende Informationen.

Zur Publikation

Selbstverständlich europäisch!? 2023
Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die deutsche Europapolitik im Kontext von Krise und Transformation
Herausgeber
Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit Das Progressive Zentrum
Autoren
Dr. Christine Pütz und Dr. Johannes Hillje