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Selbstverständnis

Die Heinrich-Böll-Stiftung Hessen steht als Träger der politischen Bildungsarbeit der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe, ist aber politisch und rechtlich unabhängig. Sie sieht ihre Aufgabe darin, den politischen Dialog zu fördern und die öffentliche Auseinandersetzung zu gesellschaftlich relevanten Themen der Zeit zu organisieren. Vor dem Hintergrund immer schnellerer Veränderungsprozesse interessieren sowohl die aktuellen als auch die langfristigen politischen Gestaltungsmöglichkeiten.

Die Heinrich-Böll-Stiftung Hessen will in Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Politikern, Wissenschaftlern und Expertinnen immer wieder neue Perspektiven des gesellschaftlichen Zusammenlebens entwickeln. Kommunikation und Austausch mit Persönlichkeiten, Initiativen und Verbänden, Menschen aus Wissenschaft, Kultur, Kunst und Praxis sind dabei zentral, der Dialog mit Andersdenkenden integraler Bestandteil.

1992

Gründung als Hessische Gesellschaft für Demokratie und Ökologie (HGDÖ) e.V., Eintragung ins Vereinsregister Frankfurt am Main und Anerkennung durch die Grünen in Hessen. Aufnahme in Buntstift e.V., den Zusammenschluss der grünnahen Landesstiftungen im Stiftungsverband Regenbogen

1997

Verschmelzung der alten grün-nahen Stiftungen auf Bundesebene (Buntstift e.V., Frauenanstiftung e.V. und Heinrich-Böll-Stiftung e.V.) in die neue Heinrich-Böll-Stiftung e.V.

2004

Umbenennung der HGDÖ in Heinrich-Böll-Stiftung Hessen e.V.