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Es wird eng

Handlungsspielräume für Zivilgesellschaft
Webdossier

Foto: Jordi Boixareu; Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0

Zivilgesellschaft ist aus politischen Prozessen – national wie international – nicht wegzudenken. Sie kann diese (mit)gestalten, politische Beteiligung organisieren, Korruption und Menschenrechtsverletzungen aufdecken sowie staatliche Rechenschaft einfordern.

Doch die Zivilgesellschaft steht weltweit unter Druck: In vielen Ländern setzen Regierungen gezielte Maßnahmen ein, um zivilgesellschaftliches Handeln einzuschränken. Zudem sind zivilgesellschaftliche Akteur/innen auch Diffamierungen, Drohungen und Gewalt ausgesetzt. Diese “shrinking“ oder “closing civic spaces” sind zu einem globalen Trend geworden.

Das vorliegende Dossier nimmt die Einschränkungen der Handlungsspielräume in Blick und beleuchtet unterschiedliche Facetten. Beispiele aus Ländern zeigen, wie Zivilgesellschaft unter Druck gerät und wie sie darauf reagiert. Schließlich stellen wir politische Initiativen vor, die sich gegen die schrumpfenden Handlungsspielräume – im Sinne von „Regain Civic Space!“ – engagieren.

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